Gemeinsame Standards bei Diagnostik und Therapie
Berliner Herzinsuffizienz-Programm – dem kooperativen Verbund von Kliniken
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Die Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung, über die viel zu wenig gesprochen wird – dabei wird sie als Epidemie des 21. Jahrhunderts eingestuft. Die Zahl der Patienten in Deutschland wird derzeit auf etwa vier Millionen geschätzt.
Über das Programm
Die Herzinsuffizienz gilt als eines der Paradebeispiele für eine Erkrankung, bei der sich mit einer mehrstufigen und vernetzten medizinischen Betreuung die besten Erfolge erzielen lassen.
Vor allem die Schwere Herzinsuffizienz, d.h. eine starke Abnahme der Herzleistung mit sehr ausgeprägten Symptomen stellt eine besondere Herausforderung dar und bedarf häufig eines komplexen, individuellen Behandlungskonzeptes.
Die Behandlung herzinsuffizienter Patienten erfordert die enge Zusammenarbeit von Herzinsuffizienzspezialisten, Herzchirurgen und niedergelassenen Ärzten.
Am besten gelingt es, wenn sich die Versorgungspartner zu einem Herzinsuffizienz-Netzwerk zusammenschließen: so wird die individuelle, leitliniengerechte Patientenversorgung nach aktuellem Wissensstand lückenlos gewährleistet.
Und genau hier setzt das Berliner Herzinsuffizienz-Programm ein:
gemeinsame Standards bei Diagnostik und Therapie, einrichtungsübergreifende interdisziplinäre Fallbesprechungen, spezielle HF (Heart failure, Englisch für Herzinsuffizienz) Konferenzen sowie Initiativen zur Fort- und Weiterbildung von ärztlichem und pflegerischem Personal setzen darüber hinaus neue Maßstäbe im Bereich der Herzinsuffizienz-Behandlung.
Komponenten
In mehrjähriger Zusammenarbeit haben das Deutsche Herzzentrum Berlin und die Charité, gemeinsam mit weiteren Kliniken und kardiologischen Praxen in der Region, ein interdisziplinäres Konzept zur gemeinsamen koordinierten Versorgung von Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz erarbeitet.
Ziele des Programms
- Standardisierung und Verbesserung der Versorgungsqualität im Bereich der Herzmedizin, Schwerpunkt Herzinsuffizienz
- Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung von Patienten mit Herzinsuffizienz durch intersektorale Zusammenarbeit, effiziente Vernetzung und gemeinsame digitale Patientenakte
- Verbesserung und Standardisierung der Aus- und Weiterbildung zum Thema Herzinsuffizienz von nicht-ärztlichen und ärztlichen Mitarbeitern (Herzinsuffizienz-Fellowships und Fortbildungskurse für Ärzte/ Pflege; Ausbildung von Heart Failure Nurses)
- Bessere Aufklärung zum Thema Herzinsuffizienz durch Öffentlichkeitsarbeit und Patienten- und Angehörigenschulung
- Generierung von Versorgungsdaten und Aufbau einer Studienplattform für Versorgungsforschung im Bereich Herzinsuffizienz
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Team und Mitglieder
Die Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung, über die viel zu wenig gesprochen wird – dabei wird sie als Epidemie des 21. Jahrhunderts eingestuft. Die Zahl der Patienten in Deutschland wird derzeit auf etwa vier Millionen geschätzt.
Dr. Friederike Danne
Ansprechpartner Herz-Kreislaufunterstützungssysteme und Transplantation
PD Dr. Daniel Messroghli arbeitet als Oberarzt in der Klinik für Kardiologie des DHZB und verantwortet dort seit 2015 den Bereich Schwere Herzinsuffizienz.
Vorangegangen waren eine Promotion, ein zweijähriger Forschungsaufenthalt in Großbritannien sowie eine Habilitation im Bereich der nichtinvasiven Charakterisierung von Myokarderkrankungen mittels kardialer MRT (MOLLI T-Mapping), einer Methode, welche inzwischen routinemäßig weltweit eingesetzt wird.
Der Facharzt für Kardiologie verfügt neben Level-III Zertifizierungen für Kardio-MRT über die Zusatzqualifikationen Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern (EMAH) sowie Herzinsuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und hat 2018/2019 erfolgreich den Postgraduate Course in Heart Failure (PCHF) der European Society of Cardiology in Zürich absolviert. Er ist Mitbegründer des überregionalen Herzinsuffizienznetzwerks. Dr. Messroghli ist Autor bzw. Co-Autor von über 70 wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Dr. Friederike Danne
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PD Dr. Daniel Messroghli arbeitet als Oberarzt in der Klinik für Kardiologie des DHZB und verantwortet dort seit 2015 den Bereich Schwere Herzinsuffizienz.
Vorangegangen waren eine Promotion, ein zweijähriger Forschungsaufenthalt in Großbritannien sowie eine Habilitation im Bereich der nichtinvasiven Charakterisierung von Myokarderkrankungen mittels kardialer MRT (MOLLI T-Mapping), einer Methode, welche inzwischen routinemäßig weltweit eingesetzt wird.
Der Facharzt für Kardiologie verfügt neben Level-III Zertifizierungen für Kardio-MRT über die Zusatzqualifikationen Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern (EMAH) sowie Herzinsuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und hat 2018/2019 erfolgreich den Postgraduate Course in Heart Failure (PCHF) der European Society of Cardiology in Zürich absolviert. Er ist Mitbegründer des überregionalen Herzinsuffizienznetzwerks. Dr. Messroghli ist Autor bzw. Co-Autor von über 70 wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Dr. Friederike Danne
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PD Dr. Daniel Messroghli arbeitet als Oberarzt in der Klinik für Kardiologie des DHZB und verantwortet dort seit 2015 den Bereich Schwere Herzinsuffizienz.
Vorangegangen waren eine Promotion, ein zweijähriger Forschungsaufenthalt in Großbritannien sowie eine Habilitation im Bereich der nichtinvasiven Charakterisierung von Myokarderkrankungen mittels kardialer MRT (MOLLI T-Mapping), einer Methode, welche inzwischen routinemäßig weltweit eingesetzt wird.
Der Facharzt für Kardiologie verfügt neben Level-III Zertifizierungen für Kardio-MRT über die Zusatzqualifikationen Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern (EMAH) sowie Herzinsuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und hat 2018/2019 erfolgreich den Postgraduate Course in Heart Failure (PCHF) der European Society of Cardiology in Zürich absolviert. Er ist Mitbegründer des überregionalen Herzinsuffizienznetzwerks. Dr. Messroghli ist Autor bzw. Co-Autor von über 70 wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Dr. Friederike Danne
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PD Dr. Daniel Messroghli arbeitet als Oberarzt in der Klinik für Kardiologie des DHZB und verantwortet dort seit 2015 den Bereich Schwere Herzinsuffizienz.
Vorangegangen waren eine Promotion, ein zweijähriger Forschungsaufenthalt in Großbritannien sowie eine Habilitation im Bereich der nichtinvasiven Charakterisierung von Myokarderkrankungen mittels kardialer MRT (MOLLI T-Mapping), einer Methode, welche inzwischen routinemäßig weltweit eingesetzt wird.
Der Facharzt für Kardiologie verfügt neben Level-III Zertifizierungen für Kardio-MRT über die Zusatzqualifikationen Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern (EMAH) sowie Herzinsuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und hat 2018/2019 erfolgreich den Postgraduate Course in Heart Failure (PCHF) der European Society of Cardiology in Zürich absolviert. Er ist Mitbegründer des überregionalen Herzinsuffizienznetzwerks. Dr. Messroghli ist Autor bzw. Co-Autor von über 70 wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Dr. Friederike Danne
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PD Dr. Daniel Messroghli arbeitet als Oberarzt in der Klinik für Kardiologie des DHZB und verantwortet dort seit 2015 den Bereich Schwere Herzinsuffizienz.
Vorangegangen waren eine Promotion, ein zweijähriger Forschungsaufenthalt in Großbritannien sowie eine Habilitation im Bereich der nichtinvasiven Charakterisierung von Myokarderkrankungen mittels kardialer MRT (MOLLI T-Mapping), einer Methode, welche inzwischen routinemäßig weltweit eingesetzt wird.
Der Facharzt für Kardiologie verfügt neben Level-III Zertifizierungen für Kardio-MRT über die Zusatzqualifikationen Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern (EMAH) sowie Herzinsuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und hat 2018/2019 erfolgreich den Postgraduate Course in Heart Failure (PCHF) der European Society of Cardiology in Zürich absolviert. Er ist Mitbegründer des überregionalen Herzinsuffizienznetzwerks. Dr. Messroghli ist Autor bzw. Co-Autor von über 70 wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Dr. Friederike Danne
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PD Dr. Daniel Messroghli arbeitet als Oberarzt in der Klinik für Kardiologie des DHZB und verantwortet dort seit 2015 den Bereich Schwere Herzinsuffizienz.
Vorangegangen waren eine Promotion, ein zweijähriger Forschungsaufenthalt in Großbritannien sowie eine Habilitation im Bereich der nichtinvasiven Charakterisierung von Myokarderkrankungen mittels kardialer MRT (MOLLI T-Mapping), einer Methode, welche inzwischen routinemäßig weltweit eingesetzt wird.
Der Facharzt für Kardiologie verfügt neben Level-III Zertifizierungen für Kardio-MRT über die Zusatzqualifikationen Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern (EMAH) sowie Herzinsuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und hat 2018/2019 erfolgreich den Postgraduate Course in Heart Failure (PCHF) der European Society of Cardiology in Zürich absolviert. Er ist Mitbegründer des überregionalen Herzinsuffizienznetzwerks. Dr. Messroghli ist Autor bzw. Co-Autor von über 70 wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
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